Öl-zu-Gas-Preisrechner


 

Über den Öl-zu-Gas-Preisrechner (Formel)

Ein Öl-zu-Gas-Preisrechner ist ein Tool, mit dem die Kosten für die Beheizung eines Hauses oder Gebäudes mit Öl und Erdgas verglichen werden können. Dieser Rechner hilft Einzelpersonen oder Unternehmen dabei, die finanziellen Auswirkungen des Wechsels zwischen diesen beiden Energiequellen für Heizzwecke abzuschätzen.

Die Formel zur Berechnung des Kostenvergleichs zwischen Öl- und Gasheizung berücksichtigt die Effizienz und den Energiegehalt beider Brennstoffe:

Ölkosten pro Million BTUs = Ölpreis pro Gallone / (Effizienz × Energiegehalt pro Gallone)

Gaskosten pro Million BTUs = Gaspreis pro Therm / Effizienz

Kennzahlen:

  • Die Ölkosten pro Million BTU sind die Heizkosten pro einer Million British Thermal Units (BTUs) mit Öl.
  • Der Ölpreis pro Gallone ist der Preis für eine Gallone Heizöl.
  • Der Wirkungsgrad ist der Wirkungsgrad des Ölheizsystems, üblicherweise ausgedrückt als Dezimalzahl.
  • Der Energiegehalt pro Gallone ist der Energiegehalt einer Gallone Heizöl in BTU.
  • Die Gaskosten pro Million BTU sind die Heizkosten pro einer Million BTU mit Erdgas.
  • Der Gaspreis pro Therm ist der Preis für eine Therme Erdgas.
  • Der Wirkungsgrad ist der Wirkungsgrad des Erdgasheizsystems, üblicherweise ausgedrückt als Dezimalzahl.

Um die Formel des Öl-zu-Gas-Preisrechners zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Bestimmen Sie den Ölpreis pro Gallone und die Effizienz der Ölheizung.
  2. Bestimmen Sie den Energiegehalt pro Gallone Heizöl.
  3. Bestimmen Sie den Gaspreis pro Therme und den Wirkungsgrad der Erdgasheizung.
  4. Setzen Sie die Werte in die entsprechenden Formeln für Öl- und Gaskosten pro Million BTU ein.
  5. Vergleichen Sie die berechneten Kosten, um zu beurteilen, welche Option, Öl- oder Gasheizung, wirtschaftlicher ist.

Faktoren wie regionale Energiepreise, lokale Steuern und Geräteeffizienz können den Kostenvergleich beeinflussen. Es ist wichtig, nicht nur die unmittelbaren Kosteneinsparungen zu berücksichtigen, sondern auch langfristige Trends und potenzielle Wartungskosten.

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